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Supervision

" Es gibt keine Fehler. Nur Erfahrungen und Deine Reaktionen darauf."

Tom Krause

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plant growing under rays of sun

Was ist Supervision?

Supervision für Komplementärtherapeut:innen ist ein begleitender Reflexionsprozess, bei dem Therapeut:innen ihre berufliche Praxis überprüfen und weiterentwickeln. Der Fokus liegt auf der Therapeut:in, die in ihrer Integrität, Professionalität und Authentizität gestärkt wird. Mögliche Themen umfassen: konkrete Fälle, wo wir möglicherweise an unsere Grenzen stossen, „schwierige“ Klient:innen, wichtige Entscheidungen, innere Konflikte, Praxisaufbau, Aspekte der Praxisführung, KT-Themen etc.

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Was kannst Du erwarten?

Supervision unterscheidet sich von einer Beratung, indem keine Ratschläge oder direkte Strategien vermittelt werden. Je nach Themen eignen sich die folgenden Interventionen:

·        Klärungsgespräch

·        Arbeit mit inneren Anteilen

·        Strukturaufstellungen

·        Arbeit mit Glaubenssätzen

·        Arbeit mit inneren Bildern

·        Meta-Ebene

·        Perspektivenwechsel

·        Lösungssuche

·        etc…

person holding a magnifying glass
Eine Frau entspannt sich während einer craniosacral Behandlung
woman contemplating a mountain

Warum Supervision?

Für Komplementärtherapeut:innen ist die Supervision ein Instrument der Qualitätssicherung. Sie ermöglicht es, unsere Wirksamkeit zu steigern, persönliche Kompetenzen zu erweitern und als Therapeut:innen zu wachsen. Supervision ist für angehende sowie erfahrene Therapeut:innen sinnvoll – in der Vorbereitung auf die HFP, aber auch darüber hinaus. So kannst Du immer wieder Deine eigenen Themen erkennen und bearbeiten, um möglichst unvoreingenommen den Prozess der Klient:innen zu begleiten. Du wirst Dir emotionaler oder automatischer Reaktionen bewusst, erhältst einen besseren Überblick und kannst aus der Vielfalt der Handlungsmöglichkeiten schöpfen.

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