Geneviève Debry
Komplementärtherapeutin
Methode Craniosacral Therapie
Supervision
" Es gibt keine Fehler. Nur Erfahrungen und Deine Reaktionen darauf."
Tom Krause


Was ist Supervision?
Supervision für Komplementärtherapeut:innen ist ein begleitender Reflexionsprozess, bei dem Therapeut:innen ihre berufliche Praxis überprüfen und weiterentwickeln. Der Fokus liegt auf der Therapeut:in, die in ihrer Integrität, Professionalität und Authentizität gestärkt wird. Mögliche Themen umfassen: konkrete Fälle, wo wir möglicherweise an unsere Grenzen stossen, „schwierige“ Klient:innen, wichtige Entscheidungen, innere Konflikte, Praxisaufbau, Aspekte der Praxisführung, KT-Themen etc.

Was kannst Du erwarten?
Supervision unterscheidet sich von einer Beratung, indem keine Ratschläge oder direkte Strategien vermittelt werden. Je nach Themen eignen sich die folgenden Interventionen:
· Klärungsgespräch
· Arbeit mit inneren Anteilen
· Strukturaufstellungen
· Arbeit mit Glaubenssätzen
· Arbeit mit inneren Bildern
· Meta-Ebene
· Perspektivenwechsel
· Lösungssuche
· etc…



Warum Supervision?
Für Komplementärtherapeut:innen ist die Supervision ein Instrument der Qualitätssicherung. Sie ermöglicht es, unsere Wirksamkeit zu steigern, persönliche Kompetenzen zu erweitern und als Therapeut:innen zu wachsen. Supervision ist für angehende sowie erfahrene Therapeut:innen sinnvoll – in der Vorbereitung auf die HFP, aber auch darüber hinaus. So kannst Du immer wieder Deine eigenen Themen erkennen und bearbeiten, um möglichst unvoreingenommen den Prozess der Klient:innen zu begleiten. Du wirst Dir emotionaler oder automatischer Reaktionen bewusst, erhältst einen besseren Überblick und kannst aus der Vielfalt der Handlungsmöglichkeiten schöpfen.